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Leider konnte das letzte Spiel der AH gegen den TSV Lonnerstadt am vergangenen Freitag nicht stattfinden. Die Gäste konnten wegen Spielermangel nicht antreten.

Damit ist die Saison 2014 abgeschlossen. Sie war überaus erfolgreich, dazu aber mehr in den nächsten Tagen.

Gestern Abend konnte die AH das Gemeindederby gegen den 1. FC Frimmersdorf mit 2:0 für sich entscheiden. Man war zwar das ganze Spiel überlegen, aber es dauerte bis zur 77. Min., ehe das 2:0 gelang. Jetzt steht am kommenden Wochenende das letzte Spiel in dieser Saison gegen den TSV Lonnerstadt an.

Stefan Lux sorgte in der 10. Min. mit einem Pfostenschuss für Aufmerksamkeit. In der 23. Min. dann das 1:0 durch Ernst Reich. Micha Romeis startete ein schönes Solo und Ernst brauchte den Querpass nur noch einzuschieben. Weitere gute Chancen wurden wie zuletzt aber nicht genutzt und so blieb es lange bei diesem knappen Ergebnis. Die Abwehr um Klaus Wimmer steht aber momentan sehr gut und lässt nur wenig zu. Das ist auch mittlerweile ein Garant für die wenigen Gegentore. Seinen Beitrag dazu leistet aber auch das Mittelfeld. Mit den "Neuzugängen" Stefan Lux und Ingo Hecker aber auch Johann Bobodorea gibt es jetzt mehr Alternativen. Die Spielerdecke hat sich erfreulicherweise nach oben entwickelt.

In der zweiten Halbzeit startete der FC besser. Zwischen der 50. und 55. Min Spielminute hatten die Gäste die größten Möglichkeiten zum Ausgleich. Martin Grohganz parierte aber prächtig und hielt die knappe Führung fest. Bedir Baykan traf in der 70. Min. nur den Pfosten und in der 75. Min. hatte Micha Romeis eine sog. 100% liegen lassen. In der 77. Min. dann das 2:0 durch die Protagonisten Baykan und Romeis. Bedir setzte sich gut durch und sein Zuspiel netzte Micha gekonnt zum erlösenden 2:0 ein. 

Torschützen: Ernst Reich 1, Michael Romeis 1 

Ein hartes Stück Arbeit war gestern Abend der 2:1 Sieg gegen die Gäste aus Münchaurach. Kurz vor Schluss gelang Micha Romeis der verdiente 2:1 Siegtreffer. Aber der Reihe nach.

Obwohl einige AH-Spieler krankheits- oder verletzungsbedingt fehlten, nahmen wir von Anfang an das Heft in die Hand. Immer wieder konnten wir über die Flügel gefährliche Situationen vor dem Gästetor iniziieren. Bereits in der 10. MIn. die 1:0 Führung. Stefan Lux startete eine Einzelaktion, schwanzte 2-3 Gegenspieler, seinen Schuss wehrte der Torwart noch ab. Christian Hermann stand aber goldrichtig und schob den Ball ins Netz. Weitere gute Chancen ließen wir dann liegen oder der letzte Pass bzw. die letzte Aktion war nicht zwingend genug. Der SC hatte durch seine schnellen Mittelfelspieler aber auch immer wieder gute Szenen. Eine davon wehrte Martin Grohganz gekonnt ab, als ein Spieler alleine auf ihn zulief. Zuvor hatte Micha Romeis eine sog. 100% Chance. Eine Flanke von Ernst Reich traf er aber nicht richtig und der Ball ging um Zentimeter am langen Eck vorbei.

Gestern Abend wurde das AH-Spiel gegen den TSV Emskirchen nachgeholt. Am Ende trennte man sich mit einem 2:2. Von Beginn an setzten wir die Gäste unter Druck und hatten auch gleich 2 große Möglichkeiten. Bernhard Zink und Micha Romeis scheiterten aber alleine vorm Torwart. Danach verflachte das Spiel immer mehr. Die Emskirchener verstanden es, sich immer wieder freizuspielen und kamen so auch zu der einen oder anderen Tormöglichkeit. So ein Angriff über die linke Seite brachte dann in der 15. Min. auch die Führung für die Gäste. Bei einer schönen Flanke brauchte der Stürmer nur noch den Fuß hinhalten, so frei stand er im 5er. Gott sei Dank schon in der 17. Min. der Ausgleich. Ein Schuss von Helmut Wilde landete an der Latte und Bernhard Zink verwandelte den Abpraller überlegt zum 1:1. Stefan Lux hatte danach eine große Möglichkeit. Eine Flanke von Micha Romeis nahm er wunderbar direkt, der Ball flog aber ein paar Zentimeter übers Tor.

Die AH setzte am Freitagabend ihre Siegesserie mit einem 1:0 gegen den DTV Diespeck fort. Der Sieg war am Ende etwas glücklich, denn beide Mannschaften zeigten ein schnelles und kampfbetontes Spiel.

Die Gäste waren gut aufgestellt und ließen uns nur wenig Platz. Wir machten uns das Leben aber auch selber schwer. Teilweise spielten wir einfach zu hektisch oder liefen zu lange mit dem Ball, so dass sich die Gäste immer gut formieren konnten. So ergaben sich in der ersten Halbzeit auf beiden Seiten nur wenig Chancen. 


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