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Trotz Autobahnsperre usw. sind die 13 Männer von der AH am Sonntag wieder gut heimgekommen. Hinter ihnen liegt ein tolles Wochenende. Der jährliche AH-Ausflug fand diesmal in Ruhpolding statt.

Am Freitag, den 28.06.19 ging es los. Am späten Nachmittag fanden sich alle, einige davon etwas angeschlagen, im Hotel Alp-Inn ein. Das Hotel gehört Harry Böhm, einem ehemaligen TSV-Spieler. Die Älteren kennen ihn sicherlich noch. Das Hotel liegt praktisch mitten in Ruhpolding, aber äußerst ruhig. Du hörst kein Auto. Die Zimmer sind top und das Frühstück war klasse. Es war dort einfach rundherum schön. Ein großes Lob an Harry und sein Team.

Am Freitagabend genossen wir die Grillspezialitäten bei Harry. Dabei wurde auch das eine oder andere Kaltgetränk zu sich genommen. Gemeinsam verbrachten wir einen gemütlichen Abend.

Die AH tut auch was für ihre Kondition, selbst beim Ausflug. Am Samstag nach dem Frühstück wanderten wir auf den Unternberg bei Ruhpolding. Es ging doch ziemlich steil bergan und mancher war froh, als er oben ankam. Gut 1,5 Std. waren wir da unterwegs. Oben genossen wir neben den Getränken die herrliche Aussicht. So gegen 12 Uhr fuhren wir mit der Sesselbahn wieder hinunter, denn das nächste Highlight wartete. 

Um 13:30 Uhr fuhren wir Richtung Österreich zum Rafting. Bei den tropischen Temperaturen eine wunderbare Sache. Etwa bei Schneizlreuth stiegen wir in die Saalach. Die Guides kennen die Strecke natürlich wie ihre Hosentasche. Und so fuhren wir doch immer wieder mal gegen einen Fels usw.. Wie sagte doch der eine Guide: "Man kann daran vorbeifahren, muss man aber nicht". Wir hatten auch die eine oder andere Wasserratte, die mehr im Wasser als im Boot war. Ob das am Ende so gewollt war, lässt sich leider nicht sagen. Nach ca. 2 Stunden kamen wir am Ziel an. Wirklich eine klasse Geschichte. 

Im Hotel machten wir uns kurz frisch und dann ging es schon weiter nach Übersee am Chiemsee. Viele hatten leider den gleichen Gedanken und so war praktisch alles überfüllt. Auch die Lokale hatten teilweise nichts mehr zu essen. Bei einer Grillbude konnten wir aber dann doch noch unseren Hunger stillen. Zu später Stunde ging es wieder zurück ins Hotel.

Am Sonntag wartete schon der nächste Glanzpunkt auf uns. Um ca. 12 Uhr konnten wir in das Biathlonstadion zu Fritz Fischer. Dem einen oder anderen ist Fritz Fischer sicher noch ein Begriff. Er war Olympiasieger, Weltmeister, usw.. So wie man ihn vom TV kennt, haben wir ihn auch erlebt. Keine Allüren, bodenständig und für den einen oder anderen Gag zu haben. Er zeigte uns dann das Liegendschießen. Aus 50 m Entfernung versuchten wir, die große Scheibe zu treffen. An sich schießt man im Liegen ja auf die kleine Scheibe, aber das wollte er uns nicht antun. Dabei stellte sich heraus, das wir auch gute Schützen in den Reihen haben. Die meisten Treffer erzielte Norbert Fochler. 

Nach diesem Höhepunkt setzten wir uns noch in das Holzstuben-Restaurant und genossen das letzte Getränk. Danach ging es Richtung Heimat.

Ein großes Lob an Alle. Der Ausflug ging wieder problemlos vonstatten und das Wochenende war wieder ein Genuss.


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