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Mit 3:1 ging der TSV in Großenseebach als Sieger vom Platz. Die Partie war hart umkämpft und aufgrund der Platzverhältnisse war es schwierig, das Spiel ordentlich nach vorne aufzubauen. So behalfen sich beide Teams überwiegend mit langen Bällen. Die Greuther gingen zeitnah mit 2:0 in Führung. Nach einem berechtigten Elfmeterpfiff netzte Thienelt ein, Jakob erhöhte kurze Zeit später, nach schönem Zuspiel von Hack, auf 2:0. Großenseebach hatte im ersten Durchgang etwas mehr Spielanteile und blieb durchweg gefährlich, die Tore machte aber der TSV. In der zweiten Hälfte hatten die Gastgeber die große Chance auf den Anschlusstreffer, doch Keeper Backert parierte den Elfmeter. In der 64. Minute ergab sich der dritte Elfmeter im Spiel, den erneut Thienelt sicher einnetzte. Büttner gelang dann in der 74. Minute noch der Anschlusstreffer. Schiedsrichter Oberst leitete das Spielgeschehen äußerst souverän, kommunikativ und sicher - darüber waren sich nach dem Spiel beide Teams einig.

Nach dem Sieg gegen Großenseebach erfolgte jedoch gestern die Ernüchterung gegen den BSC Erlangen. Mit 7:0 geriet man regelrecht unter die Räder. Der TSV hatte zwar ein paar Ausfälle zu verkraften, diese waren aber nicht der ausschlaggebende Grund für die hohe Niederlage. Die Greuther erwischten, wie das Ergebnis vermuten lässt, einen rabenschwarzen Tag, kamen von Beginn an nicht in das Spiel und machten es der Heimmannschaft leicht. Ergebnis abhaken, Lehren daraus ziehen und im nächsten Spiel wieder besser machen.



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