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Gegen den Tabellenletzten Siemens Erlangen ließ der TSV drei Punkte liegen. In einer offenen Partie gab es im ersten Durchgang kaum zwingende Chancen auf beiden Seiten. Diese wurden nicht ausgespielt oder verfehlten ihr Ziel. In der zweiten Hälfte gingen die Gastgeber durch Huber mit 1:0 in Führung (58. Minute). Eine kuriose Situation ereignete sich dann in der 78. Minute, als Schiedsrichter Bräun ein vermeintliches Tor von TSV-Angreifer Weisbach anerkannte. Trotz des Rückstands zeigte Weisbach ein faires Verhalten und informierte den Unparteiischen, dass der Ball nicht über der Torlinie war, woraufhin die Entscheidung zurückgenommen wurde. Im weiteren Verlauf setzte der TSV dann alles auf eine Karte, konnte den Ausgleichstreffer aber nicht mehr erzielen.


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