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Mit einem deutlichen 4:0 gegen die SpVgg Erlangen II ging der TSV als Sieger vom Platz. Alle Tore gelangen dem TSV jedoch erst in der zweiten Halbzeit, nachdem die Gastgeber in der ersten Hälfte eine eher verhaltene Partie zeigten und die SpVgg zunächst die bessere Mannschaft war.


Die Gäste begannen druckvoller, waren aggressiver und hatten mehr Spielanteile. Jedoch ergaben sich in den Anfangsminuten nur zwei Chancen, die für den TSV noch keine allzu große Gefahr darstellten. Brisanter wurde es schon in der 30. Minute. Pankey stand plötzlich allein vor Keeper Gugel und wollte den Ball an diesem vorbeischlenzen, doch der Torhüter blieb Sieger. Nur sieben Minuten später konnte Rohles auf Seiten der Greuther einen Kopfball nach Hereingabe von Klein nicht verwerten und der Ball flog knapp über das Lattenkreuz. Dies waren auch gleichzeitig die einzig erwähnenswerten Szenen einer unspektakulären Spielhälfte.

Nach Beginn der zweiten Halbzeit kamen wiederum die Gäste das erste Mal gefährlich vor das Tor. Einen Fehler der Greuther Hintermannschaft konnte Stürmer Pankey nicht nutzen und schoss den Ball über das Gehäuse. Der TSV spielte nun entschlossener und druckvoller in die gegnerische Hälfte und ging in der 62. Minute mit 1:0 durch Weisbach in Führung. Nach Zuspiel von St. Hack köpfte dieser gegen die Laufrichtung des Keepers sicher ein.

Quasi mit der identischen Ausgangssituation hatte Weisbach nur zwei Minuten später den Ausbau der Führung wieder auf den Kopf, doch diesmal parierte Keeper Wagner im letzten Moment. Auffällig waren die gefährlichen und präzisen Flanken der Greuther. Nach einer Hereingabe von Lottes erhöhte Weisbach in der 75. Minute auf 2:0. Eine Minute später machte der TSV den Sieg perfekt. Nach einem schnell vorgetragenen Angriff über Walcher und Dorsch landete der Ball erneut bei Weisbach, der den Ball nur noch am Keeper vorbeischieben musste.

Nach seinem Hattrick setzte Weisbach nach und erzielte seinen vierten Treffer im Spiel. Vorher spielte Lottes einen gekonnten Pass über die Erlanger Abwehr auf St. Hack, der den Ball flach in den Strafraum brachte, so dass Weisbach nach erfolgreichem Abschluss das 4:0 markierte. Die Greuther Hintermannschaft und Keeper Gugel strahlten in der zweiten Hälfte Sicherheit aus, so dass die Gäste kaum noch Möglichkeiten hatten oder am Torhüter scheiterten.


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